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Wir Deutsche, ein sterbendes Volk!

Es vergeht kaum ein Tag ohne öffentlich geführte Diskussion über den Bestand unseres Renten- und Gesundheitssystemes. Wir sind ein sterbendes Volk, so heißt es. Kinder- und lebensfeindlich sind wir geworden. Diese Haltung ist nicht selbstverständlich. Sie ist uns aufoktroyiert worden. Im folgenden ist einiges angeführt, das uns zu denken geben sollte. Auf den ersten Blick ist unser Renten- und Gesundheitssystem von Grund auf widersinnig. Dafür werden im folgenden einige Beispiele aufgezeigt. Der zweite Blick lehrt: unsere Politiker haben dieses System bewußt so geschaffen, sie folgen einem vorgegebenen Plan. Auch das belegen einige Beispiele:

1.) Eine alleinstehende Mutter könnte fünf Kinder großgezogen und sie zu Persönlichkeiten herangebildet haben, die tatkräftig im Berufsleben stehen. In dem Rentensystem, das die Politfunktionäre unserem Volke aufgebürdet haben und das sie fortwährend rühmen, arbeiten diese Kinder für die gute Rente jener Menschen, die keine Kinder wollten, weil Kinder stören und Mühe machen. Sie arbeiten für die Rente jener Menschen, die auf Familien mit Kindern vielleicht verächtlich herabgesehen haben. Für die Rente der eigenen Mutter dürfen diese Kinder demgegenüber nicht arbeiten. Sie hatte kaum Gelegenheit, höhere Beiträge irgendwo anzulegen. Ihre Mutter wird abgestraft und muß an der Armutsgrenze von der Sozialhilfe leben. Man haut ihr gehörig auf den Kopf. Sie hat ja Kinder! Unsere Politfunktionäre als Totengräber!

Die Schöpfer unseres Sozialsystemes (Bismarck) haben ein Sittengesetz, in den Generationsvertrag mit hineingegeben. Danach darf eine Generation, die durch Rentenbeiträge ihre Elterngeneration versorgt, erwarten, daß ihre Kinder sie künftig ebenfalls einmal versorgen werden.
Dafür zahlt die im Berufleben stehende Generation heute ihre Beiträge in die Rentenversicherung.
Doch nur die Familien
mit Kindern sichern den Lebensunterhalt ihrer Elterngeneration und tragen gleichzeitig dafür Sorge, daß es eine nächste Generation überhaupt gibt, die später einmal auch für ihren Lebensunterhalt einstehen kann. Nur sie tragen auf beiden Schultern. Es gehört zu dem auf Zerstörung gerichteten System, daß die heutigen Politfunktionäre den Menschen einsuggerieren, mit diesen Beiträgen in die Versicherung würden sie ganz selbstverständlich ihren eigenen späteren Rentenanspruch erwerben. In diesem fehlgeleitetem Denken erhält ein kinderloses Ehepaar, wenn beide Partner ihrem Beruf nachgehen konnten, sogar eine doppelte Rente, - jeder der Ehepartner 100 % seines sogenannten "Rentenanspruchs". Und wenn einer der Partner stirbt, auch noch den Rentenanteil des Ehepartners dazu. Für dieses Rentenparadies arbeiten die Kinder fremder Familien.
Wir sehen, in diesem System ist es von den Politfunktionären gewollt und zwingend, keine Kinder zu haben und Kinder zu haben, demgegenüber ein geradezu strafbares Vergehen.

Die wahren Machthaber dieser Zeit haben mehrfach bekundet, sie würden die Dinge so einrichten, daß alles, was wir unternehmen, sich schließlich gegen uns selbst richten wird. Zu den Wissenden darum gehörte auch Walther Rathenau. In kaum einen anderen Lebensbereich sind die darauf abgerichteten Politfunktionäre erfolgreicher als in ihrem "Sozialsystem". Hier wird der Lebensnerv des Volkes getroffen.

In einer Sendung des deutschen Fernsehen vom 9.9. 2003 wurde berichtet: In einem Vergleich der Geburtenraten von 190 Ländern nimmt Deutschland den letzten Platz ein. Da muß das Volk sterben.
Am 20.11.2003 berichtete der Rundfunk:
Kinder zu bekommen, ist in Deutschland zum Risikofaktor Nr. 1 geworden, in die Armut zu fallen. Wir sehen, unsere Polit-Funktionäre setzen alles daran, daß das Volk stirbt. Sie funktionieren!

In der Nachrichtensendung am 8.11.2004 berichtete das Deutsche Fernsehen, daß 1 Million Familien mit Kin-dern unter 18 Jahren und jede 10. Familie unseres Volkes mit Kindern im Alter unter 3 Jahren in Armut leben. Es wurden Bilder gezeigt, wie sie auf Spendenbasis ihr Essen erhalten, - ein Zustand, wie in den 20-ger Jahren.

Wer möchte sich vorstellen, was das für die Kinder bedeutet, auch für ihren psychischen Zustand.

Es fiehl auf, daß Kinder ausländischer Familien hier nicht zu finden waren. Sie kommen ja in unser Land, weil für sie gut gesorgt wird.

Da wundert es, daß unsere Politfunktionäre Familien mit Kindern nicht bereits öffentlich kriminalisieren. Aber diese Herren wollen ja ihre Pfründe sichern und Wahlen gewinnen.

Wann begreifen wir endlich, daß wir uns nicht nur hier, sondern in allen Lebensbereichen, die von den Politfunktionären und Funktionärern in Kirche, Wirtschaft usw. beeinflußt werden, längst im Zustand akuter Notwehr befinden!

2.) In unseren Lande blüht eine Landschaft von Menschen, die weder Frau noch Mann sein wollen. Sie und die Ehepaare ohne Kinder richten ihre ganze Lebensplanung nur auf sich selbst und auf ein bequemes Dasein aus und stehlen sich aus dem Generationsvertrag und der Solidargemeinschaft heraus. Niemand fragt: "Woher leiten diese Menschen ihren oft sogar aggressiv vorgetragenen Anspruch her, die Kinder anderer Familien müßten ihnen später eine gute Rente erarbeiten und sie sogar besser stellen als die eigene Mutter?" "Ohne meine Kinder hätte ich nicht einmal das Recht auf ein Grab...." (Hamsun)
Es ist ein großer Unterschied, ob die Menschen, die den Generationsvertrag und die Solidargemeinschaft verlassen haben, im Alter auch versorgt, oder ob sie eben dafür mit hohen Privilegien belohnt werden. Zu den härtesten Strafen, die überhaupt vorstellbar sind, gehört es demgegenüber, Familien mit Kindern in eine Situation zu drängen, in der es den Kindern versagt wird, für ihre Eltern zu sorgen und mitzuerleben, daß sie zwangsverpflichtet werden, vorrangig jene üppig zu versorgen, die die "Spaßgesellschaft" der Solidargemein-schaft vorgezogen haben, und selbst in die Armut geworfen zu werden. - Und diese Bestrafung wird deshalb über Familien verhängt, weil sie das einzig wahrhaft Gute für das Überleben des Volkes getan haben: sie haben Kinder. Diese Bestrafung wird auch noch mehrfach verhängt. Sie trifft die Eltern und die Kinder und dauert ein ganzes Leben lang.

Ein Volk ist immer so viel wert,
wie es Meister zu seinem Bilde erhebt.
wie es sich in seinen Toten ehrt,
wie es sich in seinen Kindern lebt,

(Herbert Böhme)

3.) Kennen Sie das Märchen "Rumpelstilzchen"? Das Männchen gibt ganze Zimmer voller Gold dahin, das es für die spätere Königin spinnt. Es weiß, alles Gold ist ohne Wert. Es möchte etwas Lebendiges bekommen, das Kind der Königin. Verstehen wir, was dieses Märchen uns sagen will?
Und als die Königin begreift, was sie tut, wenn sie ihr Kind weggibt, setzt sie alles daran, es zu behalten.

4.) Nach öffentlichem Eingeständnis werden in unserem Land in jedem Jahr 300.000 Kinder abgetrieben und dahingemordet. Unsere Politiker sind stolz darauf und brüsten sich damit, Menschenfreundliches über uns gebracht zu haben. In 10 Jahren sind das 3.0, in 20 Jahren 6.0 Millionen Ermordete. Wer denkt darüber nach? Welch eine Errungenschaft!
Ein Blick in die Honorarliste unserer Ärzte überrascht denn auch nicht. Für eine Abtreibung des Ungeborenen zahlen unsere Krankenkassen den Ärzten ein deutlich höheres Honorar als für die medizinische Betreuung der Schwangeren über neun Monate hinweg bis zur Geburt.
So schaffen unsere Politfunktionäre Tatsachen. Man kann es auch mißverstehen als eindeutige Anweisung zum Mord. Unser Volk soll sterben, dafür ist ihnen jedes Mittel recht.

5.) Die Politfunktionäre, die unser Volk in dieses Siechtum hineingeführt haben und jeden Tag daran arbeiten, preisen im Gesundheits- und Rentensystem jetzt eine sogenannte "Eigenvorsorge" an. Das soll die rettende Insel sein, auf die sie die Massen treiben. Welch ein Betrug! Der Fehler des Ganzen liegt im Kopf. Man redet uns ein, Geld habe einen in sich selbst liegenden Wert. (Doch siehe das Märchen "Rumpelstilzchen") Was geschieht, wenn diese Versicherungen in den Konkurs gehen? Das Geld, das die Gutgläubigen irgendwo hinlegen, ist Papier, wenn nicht die Arbeit der kommenden Generation dahintersteht. Amerika gibt uns ein gutes Beispiel. Dort müssen viele so betrogene Menschen bis zum letzten Tag ihres Lebens für ihren Unterhalt arbeiten.

Am 19.10.2003 berichtete das Deutsche Fernsehen, daß unsere Lebensversicherungen 100 Milliarden Euro (man muß zweimal hinhören, um es zu begreifen, 100 Milliarden, das sind einhunderttausend Millionen Euro), bei Spekulationsgeschäften an der Börse, wie es wörtlich hieß, "versenkt" haben. Seit längerer Zeit wird von den Finanzproblemen u. a. einer der größten Versicherungen berichtet. Da werden die Gutgläubigen also in die Arme einer Mafia getrieben!
Der Krieg gegen das Volk hat viele Gesichter. Es muß nicht immer geschossen werden.
In Japan wird es respektiert, daß Menschen sich aus dem Generationsvertrag herausstehlen. Sie bleiben draußen und müssen für ihren Lebensunterhalt arbeiten.

Der norwegische Dichter und Nobelpreisträger Knut Hamsun schrieb:
"........ Wir sollten etwas als Menschen bedeuten, heiraten und Kinder haben, ein Haus gründen und Bauern werden. ......., aber ich habe fünf Kinder, das ist mein großer Segen. .......
Ohne meine Kinder hätte ich nicht einmal das Recht auf ein Grab. ....... Wir sollten in unserem Haus wirken, zwischen Kindern und Gatten. Denken Sie daran!"
Über diese Wirklichkeit sollten wir einmal nachdenken!

6.) Sogar das Deutsche Fernsehen hat schon mehrmals darüber berichtet, unserer Ernährungswissenschaft sei schon seit Jahrzehnten bekannt, daß gewissen Nahrungsmitteln Substanzen beigegeben sind, die Männer unfruchtbar machen.
Unsere Massenmedien verbreiten viele Unwahrheiten. Mit einem solchen Sachverhalt aber gehen sie sicherlich sehr vorsichtig um. Wir dürfen deshalb unterstellen, daß dies den Tatsachen entspricht.
Wenn
Baumaterialien Krebs erregende Stoffe enthalten, schlägt die Presse Alarm und die Politiker regen sich. Diese Baustoffe werden vom Markt entfernt, sh. Asbest.
Diese Mordtaten an unserem Volke jedoch werden totgeschwiegen, zum Tabu erklärt. So wird das Mordopfer zuvor mit Schlafmittel betäubt. Und sollte es einer der Wissenschaftler wagen, dies zu veröffentlichen, wird er wohl in die .....ecke geschoben. Hier darf niemand Anstoß nehmen. Unsere Politiker und die Massenmedien arbeiten an dem vorgegebenen Ziel.

7.) Die Medien berichten immer wieder darüber, daß besonders "besser gestellte Familien" keine Kinder wollen. Die Vereinbarkeit von Familie und Berufsausübung müsse in unserem Lande verbessert werden. Das Ziel: Anreize schaffen, sich ebenfalls für ein Kind zu entscheiden..
Hier finden wir wiederum einen treffenden Beleg für das fehlgeleitete Denken. Da verlange "ich" der Gemein-schaft also ab, mir angenehme Bedingungen zu schaffen, die mir gefallen. Nur dann bin ich bereit, mit eigenen Kindern einen Beitrag für meine Altersversorgung zu leisten. Wenn die Gemeinschaft mir diese wohligen Be- dingungen nicht schafft, verlange ich, daß die Kinder anderer Familien mich bis zu meinem Tode -meinem gewohnten Lebensstandard entsprechend- versorgen.
In diesem Sozialsystem spiegelt sich wider, was den Politikern so einfällt, unser Gemeinwesen zu zerstören, die Köpfe zu verwirren und eine unerträgliche Anspruchshaltung heraufzuzüchten. Schon Adenauer wird nachgesagt, dieses Rentensystem nur deshalb in dieser Form geschaffen zu haben, weil er Wahlen gewinnen wollte. Bis in unsere Tage und auch für die Zukunft wird daran festgehalten.
Erkennen wir, daß dieses System im doppelten Sinne zutiefst korrupt ist? Die Politiker erkaufen sich ihre Pfründe durch Versprechungen an die Wähler zu Lasten der kommenden Generation, und die Rentner ohne Kinder wählen sie, bringen sie also in die Pfründe, weil sie mit einem Rentenparadies belohnt werden. Ein solches System muß das Volk zugrunde richten. Jede Gemeinschaft, sogar jeder kleine Verein, lebt nur von dem, was die Mitglieder hineingeben, nicht aber von dem, was sie hinaustragen.

8.) "Es die heilige Pflicht der heutigen Generation, daß man die deutsche Seele endgültig auslöscht und den fauligen Körper, der sie beherbergt, endgültig aus dieser Welt fortschafft! (Nathan Kaufmann) Man schaue auf das Tagesgeschehen. Dieser "Pflicht" kommt man nach.

Es zeigt sich, unserem Volke ist anderes bestimmt:
Walter Rathenau, 1867-1922, Sohn des Gründers der AEG in Berlin, Jude, ab 1922 Deutscher Außenminister. Während des Erstes Weltkrieges leitete er die Kriegsrohstoffabteilung im preußischen Kriegsministerium und organisierte die deutsche Kriegswirtschaft. Nachstehende Aussagen von ihm sind bekannt: "....Wenn der Kaiser mit seinen Paladinen siegreich durch das Brandenburger Tor marschiert, hat die Geschichte ihren Sinn verfehlt............. Dreihundert Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten die wirtschaftlichen Geschicke des Kontinents und suchen sich ihre Nachfolger aus ihrer Umgebung......."

Rathenau war ein Wissender! Die im folgenden wiedergegebenen Worte klingen einerseits wie ein verzweifelter Aufschrei, andererseits lassen sie keinen Zweifel daran, daß dem Sterben unseres Volkes und der europäischen Völker ein Plan zugrunde liegt, der unerbittlich verfolgt und verwirklicht wird. Es ist der Jahwehaß, der solchem Handeln zugrunde liegt!

Über die Zukunft unseres Volkes schrieb Walter Rathenau in seiner Schrift: "Nach der Flut", Dezember 1918:
"Die meisten kennen ihr Geschick noch nicht, sie wissen nicht, daß sie und ihre Kinder geopfert sind. Auch die Völker der Erde wissen noch nicht, daß es um das Leben eines Menschenvolkes geht. Vielleicht wissen es nicht einmal die, mit denen wir gekämpft haben. Einzelne sagen: Gerechtigkeit. Andere sagen: Vergeltung. Es gibt auch welche, die sagen: Rache.
Wissen sie, daß das, was sie Gerechtigkeit, Vergeltung, Rache nennen, daß es Mord ist? Wir, die wir in unser Schicksal gehen, stumm, nicht blind: noch einmal erheben wir unsere Stimme, so daß die Welt sie hört, und klagen an: Den Völkern der Erde, denen, die neutral, und denen, die befreundet waren, den freien überseeischen Staaten, den jungen Staatsgebilden, die neu entstanden sind, den Nationen unserer bisherigen Feinde, den Völkern, die sind, und denen, die nach uns kommen, in tiefem, feierlichen Schmerz, in der Wehmut des Scheidens, und in flammender Klage rufen wir das Wort in ihre Seelen:
Wir werden vernichtet. Deutschlands lebendiger Leib und Geist werden getötet. Millionen deutscher Menschen werden in Not und Tod, in Heimatlosigkeit, Sklaverei und Verzweiflung getrieben. Eines der geistigen Völker im Kreis der Erde verlischt. Seine Mütter, seine Kinder, seine Ungeborenen werden zu Tode getroffen. Wir (Sie) werden vernichtet, wissend und sehend, von Wissenden und Sehenden. Nicht wie dumpfe Völker des Altertums, die ahnungslos und stumpf in Verbannung und Sklaverei geführt wurden, nicht von fanatischen Götzendienern, die einen Moloch zu verherrlichen glauben. Wir (Sie) werden vernichtet von Brudervölkern europäischen Blutes, die sich zu Gott und zu Christus bekennen, deren Leben und Verfassung auf Sittlichkeit beruht, die sich auf Menschlichkeit, Ritterlichkeit und Zivilisation berufen, die um vergossenes Menschenblut trauern, die den Frieden der Gerechtigkeit und den Völkerbund verkünden, die die Verantwortung für das Schicksal des Erdkreises tragen. Wehe dem und seiner Seele, der es wagt, dieses Blutgericht Gerechtigkeit zu nennen. Habt den Mut, sprecht es aus, nennt es bei seinem Namen: es heißt Rache.

Euch aber frage ich, geistige Menschen aller Völker, Geistliche aller Konfessionen und Gelehrte, Staatsmänner und Künstler; euch frage ich, Arbeiter, Proletarier, Bürger aller Nationen; dich frage ich, ehrwürdiger Vater und höchster Herr der katholischen Kirche, dich frage ich im Namen Gottes: darf um der Rache willen ein Volk der Erde von seinen Brudervölkern vernichtet werden, und wäre es das letzte und armseligste aller Völker? Darf ein lebendiges Volk geistiger, europäischer Menschen mit seinen Kindern und Ungeborenen seines geistigen und leiblichen Daseins beraubt, zur Fronarbeit verurteilt, ausgestrichen werden aus dem Kreis der Lebenden? Wenn dieses Ungeheuerste geschieht, gegen das der schrecklichste aller Kriege nur ein Vorspiel war, so soll die Welt wissen, was geschieht, sie soll wissen, was sie zu tun im Begriffe steht. Sie soll niemals sagen dürfen: Wir haben es nicht gewußt, wir haben es nicht gewollt. Sie soll vor dem Angesicht Gottes und vor der Verantwortung der Ewigkeit ruhig und kalt das Wort aussprechen: Wir wissen es, und wir wollen es."
(Rathenau, "Nach der Flut", 1918, S.66-68)

Walther Rathenau schreibt weiter:
"Wer in zwanzig Jahren Deutschland betritt, das er als eines der blühendsten Länder der Erde gekannt hat, wird niedersinken vor Scham und Trauer. Die großen Städte des Altertums, Babylon, Ninive, Theben, waren von weichem Lehm gebaut, die Natur ließ sie zerfallen und glättete Boden und Hügel: Die deutschen Städte werden nicht als Trümmer stehen, sondern als halberstorbene steinerne Blöcke, noch zum Teil bewohnt von kümmerlichen Menschen. Ein paar Stadtviertel sind belebt, aber aller Glanz und alle Heiterkeit ist gewichen. Müde Gefährte bewegen sich auf dem morschen Pflaster - Spelunken sind erleuchtet. Die Landstraßen sind zertreten, die Wälder sind abgeschlagen, auf den Feldern keimt dürftige Saat, Häfen, Bahnen, Kanäle verkommen, und überall stehen traurige Mahnungen, die hohen verwitterten Bauten aus der Zeit der Größe. Ringsumher erblühen erstarkt alte und neue Länder im Glanz und Leben neuer Technik und Kraft, ernährt vom Blut des erstorbenen Landes, bedient von seinen vertriebenen Söhnen. Der deutsche Geist, der für die Welt gesungen und gedacht hat, wird Vergangenheit. Ein Volk, das Gott zum Leben geschaffen hat, das noch heute jung und stark ist, lebt und ist tot.

Man sagt, eine gesunde arbeitsame, pflichttreue Nation von 60 Millionen könne nicht untergehen. Warum nicht! Auch die indische, die einstige Nation von Riesengröße ist unterworfen, untergegangen. Unzählige kleinere Nationen liegen zerschmettert am Straßenrand der Weltgeschichte.
Es kann gar nicht bestritten werden, daß sich ein physischer Druck denken läßt, der, alle Eigenschaften zermalmend, die stärkste Nation als Nation vernichtet. Deutschland gleicht jenen künstlichen fruchtbaren Ländern, die grünen, solange ein Netz von Kanälen sie bewässert. Zerbricht eine einzige Schleuse, so stirbt alles Leben, das Land wird zur Wüste, die Wirtschaft wird ertraglos. Es ist die Vernichtung.
Wenn dieses Äußerste geschieht, gegen das der schrecklichste aller Kriege nur eine Vorspiel war, dann soll die Welt wissen, was geschieht. Wir wissen es und wir wollen es!
(Rathenau: "Nach der Flut, Seite 69/70,

Aus Walter Rathenau: "Kritik der dreifachen Revolution" (1919):
"... Doch es naht, trotz Völkerpolizei der nächste Weltkrieg. Der deutsche Geist, der für die Welt gesungen und gedacht hat, wird Vergangenheit. Ein Volk, das zum Leben geschaffen, das noch jung und stark ist, lebt und ist tot...!

"Prometheus Deutschland!" Auch wenn Du Dich niemals wieder von Deinem Felsen entkettest, wenn Dein dem Gölte verschuldetes Blut in Schmach und Schmerzen über die Erde strömt, leide den großen Segen, der den Wenigen, den Starken erteilt wird. Ringe nicht mehr um Glück, denn Dir ist anderes beschieden. Nicht Rache, nicht Einrichtungen, nicht Macht kaufen Dich los. Sei, was Du warst, was Du sein sollst, was Du zu sein niemals vergessen darfst. Sei gehaßt und hasse nicht. Sei verhöhnt und verteidige Dich nicht.

"Simson Deutschland!" Dein Auge ist blind. Deine Stirn ist kahl. Wende Deinen Blick in Dich, wende Deine titanische Kraft gegen Dich selbst. Du wirst die Säulen der Erde nicht zerbrechen, das Gericht ist nicht Dein. Drehe die Mühlen der Philister und singe das Lied Gottes.

"Ahasver Deutschland!" Du hast nicht die Macht zu sterben. Deutsche Füße werden über die Erde ziehen und eine Heimat suchen. Du wirst bitteres Brot essen, und Deine Heimat wird nicht Deine Heimat sein. Vor fremde Türen werden sie Dich jagen wegen des Abglanzes in Deinen müden Augen.

"Oh, Du Deutschland!" Geliebt in Deinem törichten Wahn, zehnmal geliebt in Deinem gottverlassenen, irren Laster, zehntausendmal geliebt in Deinem schmachvollen Leiden, was weißt Du von Deinem Schicksal? Was weißt Du davon, daß Du um Deines Geistes willen da bist, um Deines Geistes willen, den Du nicht kennst, den du vergessen hast, den Du verleugnest? Wehe Dir! Um seinetwillen, um Deines Geistes willen, darfst Du nicht ruhen. Du bist verhaftet und verfallen, und wenn die Hände der Menschen Dich loslassen, so fällst Du in die Hände Gottes!"

(Walter Rathenau: "Kritik der dreifachen Revolution, 1919)

Rathenau schrieb, unser Volk könne nicht durch Kriege oder ähnliche Unbilden völlig zerstört und aus der Welt herausgeworfen werden. Um dies zu erreichen, müsse man (so wörtlich) "die Erinnerung an das Deutschtum" völlig auslöschen, das Volk in alle Welt zerstreuen und das Land mit fremden, asiatischen Völkern besiedeln. Deutschland müsse "balkanisiert" werden.

Wer, von denen, die hier angesprochen sind, hört diesen Aufruf? Wer versteht ihn und wendet sich ab? Niemand! Blind und nur auf den persönlichen Vorteil bedacht, folgen die Funktionäre aller offiziellen Institutionen in unserem Lande, die unser öffentliches Leben leiten, dieser Vorgabe. Den wahrhaft Mächtigen ist es wichtig, daß die Massen ebenfalls blind in die "Bestimmung" (Rathenau) geführt werden. Die Massen sollen wollen, was sie sollen. Dafür Sorge zu tragen, daß dies erreicht wird, ist die Aufgabe dieser Funktionäre, die unser öffentliches Leben bestimmen. Sie sind die Hirtenhunde, die die Schafe dahin treiben, wohin sie gehen sollen.

Eben das finden wir in dem folgenden Eingeständnis bestätigt, aber vielmehr noch in dem Tagesgeschehen:
"Ein wirklich leistungsfähiger totaler Staat wäre ein solcher, in dem die
allmächtige Verwaltung der politischen Bonzen und ihre Armee von Führern eine Bevölkerung von Sklaven kontrollieren würden, die nicht in ihre Knechtschaft gezwungen werden müßten, sondern, die sie lieben. Jene dazu zu bringen, sie zu lieben, ist die Aufgabe, die den heutigen ........ Staaten, den Propagandaministerien, den Herausgebern von Zeitungen und den Lehrern übertragen wurde... Die größten Propagandatriumphe wurden nicht dadurch vollbracht, daß etwas getan wurde, sondern dadurch, daß man sich enthielt, etwas zu tun. Wahrheit ist großartig, aber in praktischer Hinsicht ist es noch großartiger, die Wahrheit zu verschweigen."
(Aldous Huxley: "Brave New World"; Vorwort 1946)

9.) "Ich muß Herrn ...... beipflichten zu seiner Feststellung, daß wir Deutschen ein aussterbendes Volk sind. Der Morgenthau-Plan hat eben viele Gesichter. 1945 schwiegen zwar die Waffen, doch der Krieg gegen das deutsche Volk wird mit verfeinerten Methoden fortgesetzt. So sagte z.B. Ernest Albert Hooton, Professor der Anthropologie an der Harvard-Universität, bereits im Jahre 1943:
"Allgemeine Zielrichtung ist es, den deutschen Nationalismus (das ist ein Synonym für das deutsche Volk) zu zerstören. Der Zweck dieser Maßnahmen ist es unter anderem, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren, sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern in Deutschland zu fördern." Quelle: Die New Yorker Zeitung "PM", 4. l. 1943, (Peabody Magazin). Und alles läuft planvoll ab.
(Aus einer bundesdeutschen Tageszeitung vom 8.07.2000)

"Das, was Kanuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen." Vural Öger in der zeitung "Hürriyet" lt. "Bildzeitung" vom 26.05.2004.
Sehen wir es denn noch immer nicht? Unsere Politiker, die den Zustrom von Ausländern fördern, führen einen Krieg gegen unser Volk. Es ist nichts geringeres als Krieg.

10.) Zahlreich sind die Stimmen aus den Reihen der wirklichen Machthaber, die den Völkern ganz unverhohlen ihre Vorhaben offenlegen. Doch diese hören es und sehen es, als würde es sie gar nicht betreffen. - Sie hören es, wie gelähmt. Der "leistungsfähige Staat" leistet gute Arbeit. Die Massen sollen wollen, was sie sollen.
Wann endlich nehmen wir die Aussagen dieser zu meist bedeutenden Persönlichkeiten ernst? Das sind wir nicht nur uns selber, sondern auch diesen Männern schuldig. Was diese Männer uns sagen, wird vor unseren Augen verwirklicht, - jeden Tag.
Zu diesen Männern gehörte auch Nahum Goldmann, einstiger Präsident des jüdischen Weltkongresses. (Unter anderem handelte mit Adenauer die Wiedergutmachung aus.) Er schrieb:
"Aber Völkerschicksale entscheiden sich nur zum Schein in der Außenpolitik; die wichtigen Geschehnisse spielen sich in ganz ande-ren Zonen ab, im Kulturellen, Sozialen, Psychologischen, in der Seele der Völker, in ihrer gesellschaftlichen Struktur, in der geistigen und sittlichen Verfassung."
Und weiter führt er aus:

"...Man kann den Sinn und die historische Mission unserer Zeit in einem zusammenfassen: Ihre Aufgabe ist es, die Kulturmenschheit neu zu ordnen, an die Stelle des bisherigen herrschenden Systems ein neues zu setzen.....
...Alle Um- und Neuordnung besteht nun in zweierlei: in der Zerstörung der alten Ordnung und dem Neubau der neuen. Zunächst einmal müssen alle Grenzpfähle, Ordnungsschranken und Etikettierungen des bisherigen Systems beseitigt und alle Elemente des Systems, die neu geordnet werden sollen, als solche gleichwertig un-tereinander, auseinandergelegt werden. So dann erst kann das zweite, die Neuordnung dieser Elemente begonnen werden. So besteht denn die erste Aufgabe unserer Zeit in der Zerstörung. Alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formungen, die das alte System geschaffen hat, müssen vernichtet, die einzelnen Menschen müssen aus ihren angestammten Milieus herausgerissen werden; keine Tradition darf mehr als heilig gelten; das Alte gilt nur als Zeichen der Krankheit; die Parole heißt; was war, muß weg.
Die Kräfte, die diese negative Arbeit unserer Zeit ausführen, sind; auf dem wirtschaftlich-sozialen Gebiet der Kapitalismus, auf dem politisch-geistigen die Demokratie. …
....Noch kämpft der Kapitalismus gegen die Formen der alten traditionellen Wirtschaft, noch führt die Demokratie einen heißen Kampf gegen alle Kräfte der Reaktion. Vollenden wird das Werk der militärische Geist....
....Dann aber erst erhebt sich die andere, größere und schwierigere Aufgabe: der Aufbau der neuen Ordnung. Die Glieder, die nun aus ihren alten Verwurzelungen und Schichtungen herausgerissen sind und ungeordnet anarchisch herumliegen, müssen zu neuen Formungen und Kategorien geschlossen werden. …
....wurden bei der Lösung der ersten Aufgabe alle zunächst einmal für gleich erklärt, so müssen die Menschen nun wieder geteilt und differenziert werden; ein neues, pyramidales, hierarchisches System muß errichtet werden. …"

Quelle: Nahum Goldmann: "Der Geist des Militarismus", Seite 37 ff., Ber-lin/ Stuttgart, 1915)

Verdienen diese Aussagen nicht, dreimal gelesen und sorgfältig bedacht zu werden? Deutlicher können "die Macher" uns ihre Vorhaben gar nicht offenlegen. Sie sind sich ihres Zerstörungswerkes an dieser Welt voll bewußt. Und wer mag sich vorstellen, wie vollkommen und im wahrsten Sinne des Wortes uneingeschränkt ihre Machtvollkommenheit ist; denn die Völker sind ihnen geradezu ohnmächtig ausgeliefert!

11.) Wir machen "Deutsche"!
Gegenwärtig wird eine Diskussion um die "Eingliederung" der sogen. "Migranten" und um einen Fragebogen zur Einbürgerung geführt. Da strömen Menschen aus aller Herren Länder ein. Ihnen wird ein Papier ausgehändigt, und schon sind es "Deutsche" und gehören unserem Volk an.
Kann ein Deutscher oder ein Schwede, der nach Kenia reist, dort leben will, weil er Vorteile für sich sieht, durch Erhalt eines Papiers Teil dieses Volkes und plötzlich schwarz werden?
Ach Gott! Was geht nur in den Köpfen "der Besten unseres Volkes" vor! Was haben diese Leute für ein Menschenbild! Die in unser Land Einströmenden bringen sich selber mit. Sie sind und bleiben das, was sie bis in den Tiefen ihres inneren Wesens sind. Da hilft kein Papier und keine sogenannte "westliche Werteordnung", die selbst jene nicht erklären können, die sie im Munde führen. Man glaubt, alles durch wirtschaftliche Gründe erklären zu müssen. Aber ist ein Mensch nicht mehr als ein Tier auf dem Bauernhof, das gefüttert wird?
Die Völker in ihrer geschichtlich über Jahrtausende hinweg gewachsenen Wesensart darf es nicht mehr geben. Das ist gemeinsamer Wille der Macher (siehe Aussage Goldmann) und ihrer helfenden Geister. Wenn die Menschen alle gleich wären, könnte man die Völker fortbestehen lassen, doch man weiß, was man da hinmordet. Im Januar diesen Jahres (2006) hat das Statistische Bundesamt Zahlen veröffentlicht, wonach unser Volk schneller stirbt als alle bisher geschönten Annahmen. Der französische Bevölkerungswissenschaftler Piere Chaunu hat anhand der Bevölkerungentwicklung in unserem Land errechnet, daß -wenn sie sich so fortsetzt- es im Jahre 2278 mal eben gerade noch 6400 Deutsche geben wird. Na, ist das ein Erfolg!

Die Berater des Präsidenten Roosevelt Nizer, Kaufmann und Morgenthau würden sich freuen. Sie gaben das Pro-gramm vor: "Es die heilige Pflicht der heutigen Generation, daß man die deutsche Seele endgültig auslöscht und den fauligen Körper, der sie beherbergt, endgültig aus dieser Welt fortschafft!" Zwei Weltkriege haben wir überstanden. Die ungezählten Nachkommen dieser Herren verwirklichen heute ihre Zielvorgaben. Wer wagt es, weiterzudenken? .......