Wer
wir sind, Wir Goden sind eine Vereinigung zur Förderung und Pflege der uns wesensgemäß geprägten Religion und Kultur und sprechen alle Menschen an, die sich dem vorgegebenen Ziel verbunden fühlen. Im Streben nach religiöser Erneuerung, im Dienst an unserem Volke und gleichgestimmten Menschen möchten wir allen Suchenden die seelische und geistige Heimat zurückgeben. Die Bezeichnung
Das Wort "God", "Gode" bedeutet Gott, göttlich. Es beschreibt aber auch die Begriffsinhalte: Beistehen, Zur-Seite-stehen, Begleiter, Begleiten, Betreuen, Behüten, Hinübertragen, Hinüberbegleiten. ... In einigen deutschen Dialekten werden z.B. die Patentante, der Patenonkel auch heute noch "Godin" bzw. "Gode" genannt. Die Vereinigung "Die Goden" nimmt diese Begriffsinhalte auf und knüpft bewußt an die geistige Tradition an, die sie tragen. Drücken sie doch treffend aus, wie wir Gott und Göttliches erleben und erfahren. Die Irminsul ist unser Symbol (Sinnzeichen). Schon unseren Altvorderen war sie Bild des "Weltenbaumes", der den "Kosmos trägt", ein Sinnbild der unendlichen Vielfalt allen Lebens auf dieser Welt. Über der Irminsul ist die Hagall-Rune gesetzt. Sie bezeichnet den "Weltennagel". Er ist jener Festpunkt im Dasein, den die Menschen in ihrem religiösen Trachten in der Tiefe ihres Seelengrundes suchen, und der sie im Weltgefüge hält und trägt und letztlich die Gottheit selber ist. (Siehe auch "Die kosmische Wahrheit"....) Was "Religion"
uns ist Religion kann deshalb immer nur wesensgeprägt
sein. Nur so ist "Rückverbindung" möglich und erfahrbar. Für uns hat "Religion" also nichts mit Glauben im Sinne des "Für-wahr-haltens" gemein, wie es im Christlichen verstanden wird. Gott, Göttliches
"Was ist Gott? Gottes Wesen ist mein Leben, so muß das Sein Gottes auch das meine sein und Gottes Existenz meine Existenz." (Meister Eckehart) Goden ist gewiß. Wir tragen Göttliches in unserem Innern, sind keineswegs sündig oder schuldig vor dem Gott in unserem Innern, erst recht nicht im strafrechtlichen Sinne der christlichen Lehre, nach welcher "Ungläubige" in die ewige Verdammnis geworfen werden. Godenglaube befindet sich somit im Gegensatz zu den Lehren der christlichen Kirchen. Einen Gott zu haben, bedeutet, sich des göttlichen Wesens in der Tiefe unseres Innern bewußt zu sein, unsere Existenz, unser Dasein unmittelbar auf den göttlichen Ursprung zurückzuführen. Dem Gott eines fremden Volkes zu folgen und als eigenen anzunehmen, wie im Christentum, heißt demgegenüber, sein Leben aus göttlicher Tiefe abzulehnen und zu verneinen. Es bedeutet, das Leben gleichsam aus "zweiter Hand" zu empfangen, es bei diesem Volke auszuleihen. Gott und Göttliches in fremden Völkern suchen, heißt, mit dem eigenen Gott auch sich selbst bis in den tiefsten Grund der Seele hinein zu verneinen, zu verraten und als nichtig zu verwerfen. Hier liegt der Beginn aller Entwurzelung der Völker, die in dieser Zeit so zielgerichtet betrieben wird. Die Juden und Muslime wissen um die Folgen, die sich daraus zwingend ergeben: Entwurzelung, Siechtum, Völkersterben. Sie halten deshalb an ihrer Religion, das meint an der Verbindung zu ihrem Gott fest. "Was einen Gott hat, ist ein Volk; und nur das ist ein Volk, was einen eigenen (!) Gott besitzt." (Hugo Winkler, Orientalist) Der Rabbiner Ravage sagt
darum: Aber auch jene Christen, die die Worte Christus´
ernst nehmen, werden viele Gemeinsamkeiten mit den Goden finden. Die Worte
Christus´ z.B.: "Folget mir nach!" und "niemand kommt
zum Vater, denn durch mich!" könnten wir einmal so
verstehen: niemand kommt zum Vater, der nicht geworden ist wie er, der
ihm also nicht gleich geworden ist. Er fordert, die Überzeugung ganz
zu verinnerlichen, daß das Göttliche in uns lebt, lebendig
wirkt und fortlebt, daß sein Wesen sich in uns und durch uns in
dieser Welt Gestalt werden möchte. "lch habe die feste Überzeugung, daß der Geist ein Wesen ist ganz unzerstörbarer Natur; es ist ein Fortwirkendes von Ewigkeit zu Ewigkeit, es ist der Sonne ähnlich, die bloß unsern irdischen Augen unterzugehen scheint, die aber nie untergeht, sondern unaufhörlich fortleuchtet." (Goethe) Goden fühlen sich unserem deutschen
Volke und Vaterland verbunden. Sie wissen um die wurzelhafte, das Leben
tragende Kraft, die der Volksgemeinschaft innewohnt. Nur im Wirken zum
Wohle des Volkes ist ein Dienst auch zum Wohle der Menschheit möglich. "Ich glaube, daß
wir einen Funken jenes Lichtes in uns tragen, das im Grunde des Seins
leuchten muß und das unsere schwachen Sinne nur von Ferne ahnen
können. Diesen Funken in uns zur Flamme werden zu lassen und das
Göttliche in uns zu verwirklichen, ist unsere höchste Pflicht."
(Goethe) Die Kirchenaustritte mehren sich, weil die
Kluft zwischen den kirchlichen Lehren und dem religiösen Empfinden
vieler Menschen, der religiösen Wirklichkeit also, immer größer
wird. Und dennoch verbleiben viele noch immer in der Kirche, weil sie
die religiösen Feiern nicht missen möchten. Die Vereinigung "Die Goden" gibt
die monatlich erscheinende Zeitschrift "Die
kosmische Wahrheit" sowie Bücher heraus, deren Inhalt
unseren Zielen entspricht. Über unseren Buchversand können Sie
darüber hinaus alle Bücher beziehen, die auf dem Markt erhältlich
sind. Wir Goden suchen Menschen,
die ernsthaft daran mitwirken möchten, wieder in unsere ursprüngliche
und natürliche Religiosität zu kommen, die Sinn und Ziel des
Lebens nicht im Fremden suchen, sondern in sich selbst wissen.
Abbonieren auch Sie unsere Zeitschrift "Die kosmische Wahrheit" und reihen auch Sie sich ein, an der Verwirklichung unserer hohen Ziele aktiv mitzuwirken.
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