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Die Islamisierung Europas

Während eines Gespräches, das ich vor längerem mit einem türkischen Muslimen führte, der seit vielen Jahren in Lüdenscheid (NRW) lebt, erklärte dieser unter anderem: "So sicher, wie der Mond die Nacht regiert und die Sonne den Tag, so gewiß gehört Allah die Zukunft." Er fragte, ob wir es denn noch immer nicht wahrhaben wollen, der Geist Allahs würde längst in unseren Politikern, in allen Personen, die "in eurem Staat etwas zu sagen haben," wirken und sogar in den Vertretern der Kirchen. Durch sie rufe Allah die Muslime in die europäischen Länder und auch nach Deutschland. Allah nimmt diese Herren als sein Werkzeug. Er sagte weiter, sie würden diese Länder nie mehr verlassen; denn es wäre für Muslime unvorstellbar, daß sie sich dem Willen Allahs widersetzen. Es ginge auch gar nicht; denn Allah sei mit ihnen hier in diesen Ländern.

Es ist richtig: unsere Politiker locken diese Menschen mit wirtschaftlichen Mitteln zu Lasten des Volkes und sorgen dafür, daß sie sich hier bei uns heimisch einrichten. Hohe und höchste Vertreter der Kirchen, insbesondere der evangelischen, rufen wiederholt dazu auf, Christen sollen sich dem Islam gegenüber (so wörtlich) "aufgeschlossen und tolerant" erweisen, und weiter dazu, die Moscheen zu besuchen, um Muslime besser kennenzulernen.

Können wir uns vorstellen, daß der Vorstandsvorsitzende von Karstadt seine Kunden dazu aufruft, zu Horten oder C&A zu geben, und sich im dortigen Warenangebot umzusehen?
In einem Gespräch mit einem "mittleren Funktionsträger" der evangelischen Kirche, der auch an den Synoden teilnimmt, gestand dieser: "Mit den Herren, die wir da oben haben, ist nichts mehr zu gewinnen. Sie leiten die Kirche, wie ein Manager seinen Industriebetrieb. Die Kirche lebt nur noch vom Traditionsbewußtsein der Gläubigen. Man läßt sich kirchlich trauen und die Kinder taufen, weil die Eltern oder Schwiegereltern es so wollen. Die Konfirmation lockt mit ihren Geschenken. Und kirchlich beerdigen läßt man sich, weil es immer so war, im anderen Falle die Leute reden, .... und vielleicht ist da ja doch etwas. Es kann nichts schaden." Hier zeigt sich, daß die Leitenden der Kirchen keine Beziehung mehr haben zu dem, was zu vertreten sie vorgeben. Es ist, wie C.G. Jung, der bekannte Psychologe, schrieb: Das heutige Christentum

".... gibt das Bild einer degenerierten, von Weltlichkeit und Mobinstinkten verdorbenen Religion. Es ist religiöse Sentimentalität, statt des Numinosum göttlicher Erfahrung. Das ist das wohlbekannte Kennzeichen einer Religion, die das lebendige Geheimnis verloren hat. Es ist leicht verständlich, daß eine solche Religion unfähig ist, Hilfe zu geben oder irgend eine andere moralische Wirkung zu haben."

Muslime schreiben an die CM (Christliche Mitte)
"Wollen Sie ein islamisches Deutschland?" fragt ein Islam-Flugblatt der CHRISTLICHEN MITTE. Auch Muslime antworten darauf und nutzen diese Gelegenheit zu wüsten Beschimpfungen:
"Die Problematik an dieser ganzen, überflüssigen Diskussion liegt darin, daß engstirnige Menschen ihres Glaubens noch immer nicht verstanden haben, daß wir ausländisch abstammende Muslime schon seit unserer Geburt hier leben und uns hier heimisch fühlen. Somit sind wir ein Teil der deutschen Gesellschaft, ihrer Kultur und somit auch des deutschen Volkes. Dies bedeutet - in für Menschen ihres Bildungsniveaus verständlichen Worten - daß die deutsche Gesellschaft nur mit uns überleben kann..." Mustafa Oezdemir

"In einer Spiegel-Ausgabe konnte ich nachlesen, was es mit religiösen Eiferern auf sich hat. Diese Menschen leiden medizinisch, empirisch nachgewiesen an einer Schläfenlappen-Epilepsie. Ich empfehle ihnen, sich auch einmal auf diese Krankheit untersuchen zu lassen..."
Meghed t'Krayhan

"Deutschland den Christen? Nur über meine Leiche!!!!" Ich werde mir in 50 Jahren nicht vorwerfen müssen, ich hätte nichts getan... Zur Endlösung schlage ich Vergasung mit Weihrauch vor..." S.H.

"Ihr Erz-Reaktionäre. RAUS aus Deutschland!" Anonym

"Ich hoffe, daß Sie das eines Tages bereuen, was Sie da geschrieben haben. Spätestens dann, wenn Sie in der Hölle schmoren!!!" H. Islam
"Ihr leidet doch alle an Minderwertigkeitskomplexen. Ihr geisteskranken Leute. Schämt euch. Ihr werdet alle in der Hölle verbrennen!" Cem Aydemir

"Ihr feigen, dummen deutschen Schweine, was wäret ihr ohne die moslemischen Ausländer. Weshalb haßt und verachtet ihr UNS - EURE RETTER??? Lieben und verehren müßt Ihr UNS"!
Allah hat uns in Euer verkommenes Land geführt und es uns geschenkt... Wir werden es sein, die Deutschland vor dem Zerfall bewahren. Euer Land wird bald - sehr bald schon - in unserer Hand sein... Der Islam wird nicht nur Deutschland, sondern die ganze Welt beherrschen, weil wir im Namen Allahs kämpfen und siegen!" Gepriesen sei Allah. Deutsche unterwerft euch, solange es noch Zeit ist. Denn ihr seid in unserer Hand!!!"
Anonym

Wer noch einen Funken Liebe zu seiner deutschen Heimat hat, wem die Werte des Christentums nicht gleichgültig sind, der stehe auf und streite mit der CHRISTLICHEN MITTE für ein Deutschland nach GOTTES Geboten, für ein christliches Deutschland. Verbreiten Sie die kostenlosen Aufklärungs-Faltblätter der CM über das wahre Wesen des Islam - in Hausbriefkästen, an Passanten auf den Straßen, an Kirchgänger. Gern sendet Ihnen die KURIER-Redaktion auch größere Mengen verschiedenster Flugblätter zu. Mündige Christen machen den Mund auf! CM


"Dieses Land ist unser Land!"
Das behaupten radikale Vordenker unter unseren muslimischen Mitbürgern.
Es sei vorgekommen, so kann man im Spiegel special 1/1998, auf S. 115 nachlesen, daß (Duisburg-) Laarer Katholiken vor dem Freitagsgebet von türkischen Gläubigen aufgefordert wurden, auf die andere Straßenseite zu gehen, weil der Bürgersteig vor der (benachbarten) Moschee islamisches Territorium sei. Über derartige Verhaltensmuster unserer muslimischen Nachbarn kann sich eigentlich nur derjenige wundem, der keine Vorstellungen davon hat, wie die frommen Anhänger des Propheten in unserem Lande in Wirklichkeit über uns, die Bürger ihres Gastlandes, denken.
Wer nicht zu Realitätsverweigerung und Wahrheitsvernebelung neigt, der weiß, daß in Koranschulen, beim regelmäßigen Freitagsgebet in den Moscheen, in türkischen Zeitungen und in den religiösen Sendungen des türkischen Fernsehens (Kanal 7) ein festgefügtes Feindbild der europäischen und deutschen Gesellschaft und ihrer demokratischen Ordnung vermittelt wird.

"Da ist es dann nicht weiter verwunderlich, wenn unsere türkischen Mitbürger sich mehrheitlich gegenüber der so sündhaften und verkommenen "westlichen" Gesellschaft abschotten und schließlich und endlich jegliche Integration und Zusammenarbeit verweigern." (zit. n. Stolz: "Die Mullahs am Rhein". S. 236/237)
Seit Jahren hört man aus dem Munde der Sprecher aller möglichen islamistischen Vereinigungen unter unseren türkischen Gastarbeitern, daß sie "als Türken weitere Zugeständnisse an ihre Lebensart, Würde und Identität erreichen wollten und genau das unter Integration verstünden", daß sie sich als "eine edle und adelige Nation sähen, die die Fahnen des Islam tausend Jahre getragen" habe. Sie würden sich niemals - wie damals die Polen(!) - in Deutschland anpassen, und im übrigen sei "das türkische Volk ein Herrenvolk." (zit. nach Rolf Stolz: "Die Mullahs am Rhein" S. 261)

"Die christliche Welt sei seit jeher der unerbittliche Verfolger des Islam gewesen. ... Jeder Gläubige müsse wissen, daß die Religionen anderer Nationen nichtig und falsch und ihre Angehörigen Ungläubige seien. Der Islam sei die einzig rechtgläubige Religion." (zit. n. Bahman Nirumand: "Im Namen Allans." S. 51/52)
Selbst der vormalige Bundespräsident Roman Herzog hat vor noch nicht allzu langer Zeit (RP vom 13.11.1997) die "muslimische Wohnbevölkerung" aufgefordert, endlich ihr Verhältnis zur Demokratie in Ordnung zu bringen: "Deutschland wolle die Grundwerte seiner Verfassung nicht zur Disposition stellen. Es sei unbefriedigend, wenn eine nach Millionen zählende Glaubensgemeinschaft, wie der Islam, kein definiertes und einvernehmlich gewonnenes Verhältnis zu dem Staat entwickle, in dem sie lebe." - Erst in diesem Zusammenhang erfährt der grundsätzlich allen Ausländern gegenüber aufgeschlossenen Bürger unseres Landes, daß die Verfassung (das Grundgesetz) der Muslime der "erhabene Koran" sei, der schon im siebten Jahrhundert Gesetzeskraft erlangt habe, der nach Meinung der ‚rechtgeleiteten Gläubigen´ direkt von Allah abstamme, der demzufolge bis zum Jüngsten Tage gültig sei und daher nicht durch "Menschenwerk" abgelöst werden könne. Alle anderen Verfassungen (und damit auch das Grundgesetz) werden von den "rechtgelei-teten" Anhängern Mohammeds als Auflehnung gegen Gott und als Demonstration des Unglaubens angesehen. "Die (weltliche) Macht stehe allein Allah, dem Propheten und den Gläubigen zu..." (zit. n. Bahmann Nirumand: "Im Namen Allahs", S. 49/50)

Diese Vorstellungen und frommen Wünsche vieler türkisch-muslimischer Mitbürger beziehen sich, wie auch der Islamkenner Bassam Tibi feststellt, keineswegs nur auf die Verhältnisse im fernen Morgenland. - Weil nämlich der Koran auch für in Europa wohnende "rechtgläubige" Muslime die letztgültige Offenbarung von Gott vor dem Ende der Zeiten ist, und als absolute Wahrheit niemals in Zweifel gezogen werden darf, wird verständlich, daß sie ihr christlich-europäisches Umfeld immer nur durch die "Brille des Islam" betrachten können und damit notwendigerweise zur Gastgesellschaft auf Distanz gehen müssen.
Das Koran-Verbot des freundschaftlichen Umgangs mit Juden und Christen und die Warnung vor deren grundsätzlicher Missionsabsicht fördert daher bei vielen türkisch-islamischen Verbänden und Moscheevereinen in unserem Land die Ausbildung von ausgeprägten Feindbildern gegenüber der deutschen bzw. europäischen Gast-Gesellschaft. Der Islam dagegen ist für die meisten muslimischen Arbeitsimigranten in unserem Land "eine gottgewollte und allumfassende Lebensordnung, die jede Anpassung an das europäische Umfeld, sowie jeden freundschaftlichen Umgang mit Ungläubigen verbietet" (zit. n. B. Nirumand: "Im Namen Allahs", S. 53)

Mit zunehmender Einschränkung ihrer Aktivitäten in der Türkei verlagern die "rechtgeleiteten" türkischen Muslime in letzter Zeit den Schwerpunkt ihrer "Heilstätigkeit" mehr und mehr in ihre türkischen Ghettos nach Deutschland. Das Endziel ihres Wirkens hier in unserem Land ist die Schaffung einer neuen Heimat, in der man, im Gegensatz zur Türkei, Allahs Willen ungehindert verwirklichen kann. Als "ihren glücklichsten Tag sehen sie den Tag, an dem endlich der islamische Staat (in Deutschland) ausgerufen werden kann und die Muslime in aller Welt ihren Kalifen wiederbekommen." (ebd. S. 53) -

"Der türkische Fundamentalismus braucht das deutsche Exil." (ebd. S. 54)
Und so geraten die Vorstellungen unserer "rechtgeleiteten" muslimischen Gäste über die von ihnen und uns in diesem Lande gemeinsam zu gestaltende Zukunft zur reinsten Horrorvision für die Bevölkerung des Gast-landes, während die gegenwärtig festzustellende weitgehende Verweigerung jeglicher Anpassung an die Lebensverhältnisse in unserem Land von den deutschen Mitbürgern zwar als befremdlich jedoch keineswegs als bedrohlich angesehen wird.
"Dieses Land ist unser Land (!) und es ist unsere Pflicht, es positiv (im Sinne des Islam) zu verändern. Mit Hilfe Allahs wenden wir es zu unserem (islamischen) Paradies auf Erden machen, um es der islamischen Urnmah (Gemeinschaft) und der Menschheit insgesamt(!) zur Verfügung zu stellen."
Und aus dem Koran (33, 28) wird dazu zitiert: "Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet." Diesen Aufruf der "Muslimischen Jugend" verbreitete das islamische Jugendmagazin "TNT" in seiner 1. Ausgabe 1996.
Unmißverständlicher kann man die Eroberungsabsichten des Islam in Deutschland kaum noch formulieren.
Auch im Internet kann man sich inzwischen von den Eroberungsabsichten der "rechtgläubigen" Muslime in unserem Land überzeugen. Nach einem im Datennetz veröffentlichten Kommentar der "islamischen Zeitung" soll alsbald in ganz Deutschland die Übermacht des Islam etabliert werden: "Als nächster Schritt ist -nach dem Modell von Mohammeds islamischer Urgemeinde- eine "Medina" (die Gründung eines islamischen Gottesstaates) in Deutschland vorgesehen, die Ausrufung eines islamisch geprägtes Gemeinwesen mit Modellcharakter (für ganz Europa). Ohnehin sei ja bei durchschnittlich 1,3 Kindern pro deutscher Familie und 3,8 Kindern der naturgemäß nicht geburtennegativen Muslime ein Umschwung vom Minderheitenstatus hin zur Bevölkerungsmehrheit in-nerhalb der kommenden 25 Jahre unvermeidlich." (zit. n. Spiegel spezial 1/1998 S. 91)

Nach orientalischem Recht, das auch im Talmud zitiert wird, ist "eines der Rezepte (für eine Staatsgründung in der Fremde) der Kauf von "Grund und Boden", denn nur der "Erwerb von Land" ist die Voraussetzung für die Schaffung ... einer dynamischen und wirtschaftlich unabhängigen Gemeinschaft von Muslimen (Gründung eines muslimischen Staates) in Zentraleuropa." (ebd. S.91)
Der in der deutschen Öffentlichkeit bekannte muslimische Chefideologe M.S. Abdullah aus Soest, begründet, ähnlich wie der grüne Bundestagsabgeordnete Cem Özdemir, diese Eroberungsabsichten muslimischer Hardliner bezüglich unseres Landes und Europas folgendermaßen: "Im Jahre 1683 sind die islamischen Heere des Osmanischen Reiches bis vor Wien gekommen und mußten unverrichteter Dinge wieder zurückkehren. Für mich steht fest: Allah schickt die (Gast-)Arbeiter ins Abendland, um den Islam (auch in Europa) zum Siege zu führen!" (Heilbronner Stimme vom 5.1.1991)
In diesem Zusammenhang soll auch die Meinung des Islamexperten M.A. Rassoul aus Köln nicht unerwähnt bleiben: "Die Zeit arbeitet für uns. Unsere Frauen haben immer einen dicken Bauch. Die Christinnen haben immer weniger Kinder. Wenn wir 50 % (der Bevölkerung) erreicht haben, muß das Grundgesetz weg und der Koran regieren: Die Regierenden müssen Muslime sein. Es muß endlich Schluß sein mit dem Götzendienst der Christen, Jesus als Gott anzubeten." (zit. n. Mertensacker: "Muslime erobern Europa" S. 65)

Muhammad Mermer schrieb am 20.2.98 an einen Wetzlarer Bürger als Reaktion auf einen in der Zeitung veröffentlichten Leserbrief zur Bevölkerungsexplosion: "Verehrter Herr ...! Sie sind kein Freund der Muslime! Es ist unsere historische Aufgabe, im Herzen von Europa einen Gottesstaat zu errichten, für Allah und unseren großen Propheten Mohammed. Wir werden diese verdorbenen und degenerierten Nazideutschen hinwegfegen. Die haben sowieso lieber Hunde als Kinder. Unsere Frauen sind gesund und fruchtbar. Einen Prinz Eugen wird es nicht mehr geben. Denn diesmal haben uns die Deutschen eingeladen. Wir werden dann unsere Freunde und Gegner kennen!"

"Das, was Kanuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen." Vural Öger in der zeitung "Hürriyet" lt. "Bildzeitung" vom 26.05.2004.
Sehen wir es denn noch immer nicht? Unsere Politiker, die den Zustrom von Ausländern fördern, führen einen Krieg gegen unser Volk. Es ist nichts geringeres als Krieg. Darf es die Völker Europas und unser deutsches Volk nicht mehr geben? Können wir uns vorstellen, daß die polnische Regierung Polen als Kriminelle behandelt hätte, die den Einmarsch deutscher Truppen abgelehnt hatten? Unsere Offiziellen aber ziehen Deutsche vor Gerichte, die nicht verstehen können, daß unser Land der Welt offen steht und unser Volk jeden ernähren muß, der auf unsere Kosten leben möchte.

Die in diesem Satz enthaltenen Drohung ist kaum zu überhören. Trotzdem sollten wir immer daran denken, daß viele der hier wohnenden türkischen Mitbürger, die nichts weiter als friedlich mit uns zusammen leben und arbeiten wollen, diese Wühlerei muslimischer Extre-misten in unserem Lande ebenso ablehnen wie wir. Denn sie sind froh, dem allgemeinen Elend im wenig entwickelten Anatolien ent-ronnen zu sein und in Deutschland ein menschenwürdigeres Leben führen zu können. So mancher von ihnen ist außerdem noch glücklich darüber, einen möglichst großen Abstand zwischen sich und die Tyrannei muslimischer Fanatiker in seiner angestammten Heimat gebracht zu haben und muß nun voller Entsetzen mit ansehen, wie sich hier bei uns - und das auch noch mit deutscher Hilfe- ein ähnlich finsteres und steinzeitliches Zwangssystem religiöser Eiferer zu entwickeln droht. - Mit allen Menschen aus dem vorderen Orient oder anderswo, die "guten Willens sind," möchten wir in Frieden und Eintracht zusammen leben und arbeiten. Aber die in aller Öffentlichkeit angedrohte Demontage unseres demokratisch verfaßten Rechtsstaates durch fanatisierte Muslime oder sonstige Extremisten von rechts und links sollte den entschlossenen Widerstand aller freiheitsliebenden Menschen in unserem Lande finden. (E. Ch.)

Die Islamisierung Deutschlands ist sichtbar auf dem Vormarsch! Im Jahre 1970 gab es in Deutschland drei Moscheen. Heute sind es weit mehr als 2400.
Eine Moschee ist ein Stützpunkt für den Islam, wo religiöse Handlungen, politische Abmachungen und geschäftliche Verträge vollzogen werden. Jeder Moslem ist durch den Koran verpflichtet, die Christen zum Islam zu bekehren oder sie auszurotten. Christen sind nach islamischer Lehre Ungläubige und Götzenanbeter, weil sie an den dreieinigen Gott glauben: "Bekämpft sie, bis die Religion Allahs allgemein verbreitet ist!" (8. Sure des Koran, 39)
"Greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie trefft!"
(4. Sure, 91)

Deutschland soll der materielle und geistige Mittelpunkt des europäischen Islam werden. Und wir schauen zu!?" Nur wer den Koran nicht kennt, wird davon reden, daß ein partnerschaftliches Nebeneinander zwischen Islam und Christentum möglich ist."
"Oh, Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden; denn sie sind nur einer des anderen Freund. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, der ist einer von ihnen. Ein ungerechtes Volk leitet Allah nicht." (Koran 5. 52)
"Die Christen sagen: ‚Christus ist der Sohn Gottes´. So etwas wagen sie offen auszusprechen. Diese gottverfluchten Leute. Allah schlage sie tot Wie können sie nur so verschroben sein!"
(Koran 9. 30)
"Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle lande, in denen ihr Fuß fassen werdet." (Koran 33, 28)
"Wenn ihr im Krieg mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann schlagt ihnen die Köpfe ab....."
(Koran 47.5)
"Wenn eure Frauen sich durch Unzucht vergehen und 4 Zeugen aus eurer Mitte bezeugen dies, dann kerkert sie in eurem Haus ein, bis der Tod sie befreit oder Allah ihnen sonst einen Versöhnungsweg weist."
(Koran 4, 16)
"Eure Weiber sind euer Acker. Geht auf euren Acker, wie und wann ihr wollt." (Koran 2. 224)

(Viele dieser Zitate sind nur im arabischen Original zu finden der z.B.. in Koranschulen Anwendung findet!)
Verschenkt nicht die Zukunft an den Islam! - . . . . . . . . . . . . ."

Muslime schreiben an die CM (Christliche Mitte) (Aus Kurier der CM)
Muslime in Deutschland werden immer selbstbewußter, je mehr sie an Zahl zunehmen. Viele lassen ihre Maske immer mehr fallen und zeigen ihr wahres Gesicht, das sie bisher hinter "Friedfertigkeit", "Dialog" und "Toleranz" verborgen hielten. Hier weitere Auszüge aus Schreiben an die CHRISTLICHE MITTE aus den letzten Wochen:

Mögen Sie für den Schwachsinn Ihrer Islam-Infos in der Hölle schmoren!!!!!!!
Der Islamische Weltrat hat beschlossen, die Christen in den islamischen Ländern bis zum Jahr 2000 auszurotten. Schade, daß man das nicht geschafft hat, jedenfalls solche, wie Sie, auszurotten! Noch ein Frage: Warum ist der Islam die am schnellsten wachsende Religion? In den Kirchen gähnende Leere!!! Wäre die Bibel nicht verfälscht worden, würden Sie sehen, was für ein Schwachsinn das ist, Jesus als Sohn GOTTES auszugeben. Wo - bitte schön - hat Jesus das je gesagt? In Deutschland leben Millionen Muslime! Und täglich wächst unsere Zahl! Rechnen Sie mal! (Eine deutsche Muslima)

Habe soeben Ihren Kommentar zum missio-Friedensgebet gelesen. Wie krank muß eigentlich ein Hirn sein, um einen solchen gequirlten Schwachsinn zu verfassen. In welcher Landesnervenklinik sitzt die Autorin des Kommentars, Frau Mertensacker, eigentlich? Und unter welche Psychopharmaka hat man sie eigentlich gesetzt, als sie diesen Blödsinn verzapft hat? (Ein deutscher Muslim)

Eure Homepage im Internet ist Dreck. Ihr seid ein irregeleiteter Haufen sektierender, lebensunwerter Menschen, die nicht mit der modernen Welt klarkommen. Ich hoffe, Ihr wißt, daß die Hölle nicht nur ewiges Feuer für Eure Seele bedeutet. A. S.

Oh, ihr verblödeten Deutschen. Eine Handvoll unserer entschiedenen Kämpfer könnte die Regierung in Berlin übernehmen, und so wird es bald auch kommen! Dann wird Deutschland uns gehören, und ihr werdet euch wundern, wie schnell es dann keine Verbrechen mehr gibt. Ihr bringt doch nichts fertig. Wir werden es euch lehren. Der Koran ist die Lösung! Eri Gökü

Die Christenheit ist nichts anderes als eine Gemeinschaft von Christusmördern! Warum sollen Muslime für sich weniger politischen Einfluß in Deutschland fordern als Christen? M. Quaschning

Ich finde es eine Unverschämtheit, die wundervolle und einzig richtige Religion, den Islam, durch euer Flugblatt "Schächten ist Tierquälerei und Götzenopfer" so in den Dreck zu ziehen. Ihrem Verhalten ist nur mit Verachtung entgegenzukommen.......
Sie konnten bestimmt nicht Ihr Kindsein ausüben, Sie Ärmste. Deshalb erzählen Sie blühenden Unsinn. Sie haben Angst vor dem Islam. Habe ich nicht recht? Und jetzt versuchen Sie, ihn unterzukriegen. Aber das werden Sie nie schaffen.
Der Islam in Deutschland gewinnt an Zuwachs, und das Christentum verliert an Einfluß. Unsere Religion ist die schönste und vollkommenste der Weltreligionen. Ihr habt in den Jahren, seitdem wir hier sind, nichts dazugelernt. Mit Euren Büchern wollt Ihr doch nur Geld verdienen. Wie erbärmlich Ihr seid!
Den Islam wird man nie unterkriegen, also versuch es erst gar nicht. Daß so viele Deutsche zum Islam konvertieren, ist doch inzwischen an der Kirchensteuer erheblich bemerkbar..........
(Ohne Absender)

Die Kirchen fördern die Islamisierung:
"Eigentlich war Jesus ein echter Moslem, schließlich praktizierte er die totale Unterwerfung unter Gottes Willen",
das sagte Pfarrer Aloys Butzkamm, Islambeauftragter des Erzbistums Paderborn, in einem Vortrag in Bösperde/Westfalen (Mai 2003).

Liebe Leserin, Lieber Leser! Können wir uns vorstellen, was geschehen würde, wenn sich ein Deutscher so aggressiv gegen jene Volksgruppen äußern würde, die in unser Land kommen? Der Staatsanwalt würde sich seiner annehmen und ihn kriminalisieren. Daß wir einer solchen Feindseligkeit und Aggressivität ausgesetzt werden und sie erdulden müssen, zeigt, daß der Herr aus Lüdenscheid (siehe Gespräch) es sehr zutreffend ausgedrückt hat. Die Funktionäre aller offiziellen Institutionen in unserem Lande "funktionieren" im Sinne eines uns feindlichen Geistes. Der Krieg hat viele Gesichter.

".......Deutschland! ....... Sei, was Du warst, was Du sein sollst, was Du zu sein niemals vergessen darfst. Sei gehaßt und hasse nicht. Sei verhöhnt und verteidige Dich nicht." (Walther Rathenau)